Denken ist der Vorläufer des Handelns.
Im ergotherapeutischen Setting begleiten wir deshalb unsere kleinen und großen Klient: innen auch beim Entwickeln von Ideen:
"Ich habe eine Vorstellung von dem was ich machen möchte (Ziel)."
"Ich habe eine Vorstellung davon wie ich es machen könnte (Plan)."
"Ich beobachte mich selbst auf dem Weg zu meinem Ziel (Check)."
Therapeutisch begleitet lenken wir dabei immer wieder auch die Aufmerksamkeit auf die Gefühle und (Körper-) Sinne. "Wie geht es dir damit? Wie fühlst du dich? Was fühlst du? Was kannst du anders machen, verändern oder beeinflussen? Was gelingt gut daran? Was noch nicht? Wovon braucht es mehr? Wovon weniger?" Auch geht es in unserer täglichen Arbeit oft darum vom kontrollierten Denken ins automatische Denken zu kommen. Denn nur so gelingen Handlungen des Alltags leichter, schneller und auch mal eher nebenher.
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